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Hallo, Ich bin mir nicht sicher was genau der Verursacher dieses Problems sein könnte. Ich würde trotzdem mal nachfragen wollen, ob jemand ein ähnliches Problem hat bzw. dieses nachstellen kann. Daten zur Box/Firmware:
Es gibt einige Einstellungen, wenn ich diese ändere, dann verliere ich die Internetverbindung. Und diese kommt dann auch nicht automatisch zurück. Ein Beispiel wäre folgendes:
Schaue ich nun in die Logs, sieht man folgendes: dmesg syslog Man sieht, dass hier, aus irgendeinem Grund, der Normalerweise sollte es da noch eine Zeile mit Starte ich den Daemon, manuell, via obigem Befehl ( Ich behelfe mir aktuell so, dass ich einen Cronjob gebaut habe, der im Notfall eingreifen kann. */1 * * * * if [[ "$(cat /proc/uptime 2>/dev/null | awk '{print $1}' | sed 's/\..*$//g')" -gt 900 && "$(cat /proc/$(cat /var/run/dsld.pid 2>/dev/null)/comm 2>/dev/null)" != "dsld" ]]; then /usr/bin/logger -t dsld_watchdog "dsld not running. Restarting ..."; /sbin/dsld -i -n; fi |
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Replies: 21 comments 62 replies
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Seit einigen FOS-Versionen trennt hierbei AVM die Internetverbindung, um sie dann hier (andere Box, älteres freetz-NG) gab es wohl schon einmal |
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Hi, Ich habe mir auch mal den Thread im IPhone Forum, welcher in deiner verlinkten Diskussion angegeben wurde, angeschaut. Der Thread spaltet sich, im Verlauf, in 3 Themen auf:
Punkt 1 & 2 scheinen behoben zu sein. Zumindest stelle ich bei mir keine Probleme in dieser Hinsicht fest. |
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Der Thread im IPhone Forum sollte so eigentlich keine Relevanz mehr haben (ggf. verwirrt er auch...), da es ja zwischenzeitlich die Änderungen und Anpassungen im wrapper gegeben hatte. Vorschlag: |
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Ich habe jetzt zunächst mal eine Lite-Version deines Vorschlags durchgeführt.
Ergebnis: Für die Vollausführung deines Vorschlags bräuchte ich mehr Zeit, die ich, zumindest dieses Wochenende, nicht mehr habe. Abgesehen vom direkten Zeitaufwand muss ich auch einen Puffer einplanen, um im Fehlerfall mein Internet bzw. die Box wieder zum laufen zu bekommen. Brauche diese für die Arbeit (Homeoffice). |
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Mir ist auch schon mal aufgefallen dass ein AVM-Daemon wie dsld/multid/ctlmht gecrasht ist. Dabei muss man unterscheiden
AVM hat neuerdings auch einen systemd-Billigversion namens supervisor (svctl) in Verwendung. Evtl könnte man dort die Library gleich angeben. Allerdings darf man den daemon dann nur noch mit svctl bedienen und nie wieder über die Console/Scripte .. oder man macht dass auch noch einen Wrapper zusätzlich - der supvervisor müsste dann aber die Binary direkt und nicht den Wrapper verwenden libctlmgr wird in 7.5x nicht mehr genutzt da ein Weg gefunden wurde wie Benutzer trotz AVMs eigenwilliger bearbeitung der Benutzerdateien erhalten bleiben Wie dem auch sein, das müsste man mal alles untersuchen und ausprobieren. Dazu hab ich weder Lust noch die passenden Geräte Ausserdem hat das ständige Internet-rein-raus Spiel geendet seit ich nicht mehr bei der Telekom bin. |
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Ich bin mir nicht so sicher, dass es sich hierbei um einen Crash handelt. Zumindest laut Logs sieht es eher nach absichtlichem stoppen des dsld aus. Natürlich könnte es trotzdem noch sein, dass dann das erneute Starten, des Daemons, einen Crash verursacht, den man nicht in den Logs sieht. Allerdings würde dem widersprechen, dass ich den dsld, manuell, ohne Crash, wieder starten kann.
Naja, gegen schlechten Code von AVM können wir wohl alle wenig ausrichten, aber zumindest spielt bei mir keinerlei Labor Image oder ähnliches eine Rolle. Die FOS 7.57 sollte "stable" sein.
Danke für den Hinweis. Ich habe aktuell folgende aktiv:
Ich werde diese beim nächsten Image Build deaktivieren
Diese Ursache würde ich, nach meinem Versuch eben, wo ich die Freetz Config zurückgesetzt habe, ausschließen wollen. Denn nach dem Reset wird der Start des dnsmasq auf "manuell" gesetzt und das wiederum, scheint, den Logs nach zu urteilen, dafür zu sorgen, dass das Startscript keine Notwendigkeit zum Laden des libmultid sieht. Somit müsste der multid also "vanilla" sein. Trotzdem hatte ich das selbe Problem.
Vollkommen in Ordnung. Wir alle haben nur begrenzt Freizeit. Deine Hinweise sind ja auch schon ein Weg, mir zu Helfen, das Ganze womöglich eingrenzen zu können. Du kennst dieses ganze Ökosystem schließlich viel besser als ich :-)
Abseits von dem Problem mit der Configänderung habe ich keinerlei Probleme mit der Stabilität meines Telekom Anschlusses. Läuft über viel Monate/Jahre stabil :-) |
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Ich bin mir aus meiner Erfahrung sicher sicher dass die Telekom bei Problemen:
dh hoffe dass du nie Problem bekommst, da sich dann daran dann nichts ändern wird :) -- Diese
Meldung ist vom freetz-wrapper für dsld. Der lädt aber keine Lib, sondern kommt aus der Zeit als AVM noch keine rc-Scripte hatte. Theoretisch bräuchte man den in supervisor Zeiten nicht mehr, sondern das freetz rc-script könnte dann den svcrl verwenden. Deine Remove-patches sollten unkritisch sein, aber zum eingrenzen sollte man sie nicht vergessen
Vielleicht kill avm den dsld, und erwartet dass dieser vom supervisor automatisch wieder gestartet wird? (ausprobieren..)
Die avm-binary ist noch immer durch das Wrapper script ersetzt. Und der supervisor startet dann den wrapper. Übrigens wäre für dieses ganz ausprobieren optimal wenn man eine serialle console an die Box angeschlosssen hätte, da sieht man oft mehr und kann auch Eingaben vornehmen |
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Mangels Zeit, nur ein ganz kurzer Zwischenbericht: alles soweit i.O., auch beim: aber dann: bei: Das würde ja bedeuten, daß das Problem zwischen dem Freetz ng-22345M-5765c2121 und Freetz ng-23167M-866f568de steckt?! Unabhängig davon: |
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In dem Bereich hat sich die letzte zeit eigentlich nichts verändert. Sondern es hat sich noch nie jemand sehr viel zeit genommen und das angesehen. Auch ist das Verhalten ja nach Internetzgangsart verschieden, nicht jeder AVM-Daemon wird in jeder Konfiguration benötigt. |
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ich dachte da jetzt eher an Wechselwirkungen - wie an das Problem, daß:
Auch sind meine beiden .config der beiden o.g. Versionen nicht ganz deckungsgleich... |
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Wo die Rechte geändert werden ist klar, auch wie man es ändern könnte. Das wird aktuell
daher hat das hiermit nichts zu tun, ausser wenn man für libmultid eine schicke lösung hat diese evtl auch auf libctlmgr übertragen könnte. Aber solang niemand versucht das hinzubekommen wird es so bleiben wie es ist |
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@aus-sua Aber ich habe gerade mal auf die schnelle den Wrapper aus dem Spiel genommen. Und siehe da, der Reconnect nach Configänderung funktioniert problemlos.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieses ganze Konstrukt aus Wrapper + RC-Script den supervisor, oder irgendwas angeschlossenes, durcheinander bringt. Denn der supervicor könnte davon ausgehen, dass er genau die Binary gestartet hat und nicht ein Script, welches die Binary in den Hintergrund schickt und sich dann wieder beendet. Eventuell könnte man stattdessem mit |
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Ehe wir uns da ev. falsch verstehen: |
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Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich zuvor die |
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Deine ältere 7590 freetz-ng-21857M-69d91db41 ist ca. vom 2023-06-22. |
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Ich hab das Image jetzt gebaut und mal verglichen: --- ng-22345M-5765c2121/build/modified/filesystem/lib/systemd/system/dsld.service 2023-09-03 08:36:53.000000000 +0000
+++ ng-23167M-866f568de/build/modified/filesystem/lib/systemd/system/dsld.service 2024-03-11 16:01:48.277317008 +0000
@@ -3,7 +3,7 @@
After=multid.service
[Service]
-ExecStart=/sbin/dsld -n
+ExecStart=/usr/bin/wrapper/dsld -n
ExecReload=/bin/msgsend -a dsld reload
Type=notify
; psupport.data exports PTEST_SERVER, interpreted by libar7cfgDann brauche ich das gar nicht mehr testen. Du hast mit deinem Test Recht, denn das ist im Prinzip das selbe, wie ich in einer meiner vorherigen Antworten dargestellt habe, wo ich den Wrapper aus dem Spiel genommen hatte. Hier ist der Wrapper zwar nicht komplett aus dem Spiel, aber zumindest in Zusammenhang mit supervisor, was scheinbar auch schon ausreicht, aber nicht sauber ist. |
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Was, für mich, auch funktioniert, ist, wenn ich die Änderung in der Bitte aber beachten, dass ich das bisher alles nur am Live-System, mit Hilfe von Bind-Mounts überschrieben und ausgetestet habe. Einen Boot würden diese Änderungen nicht überstehen und deshalb habe ich's bisher noch nicht getestet, wenn das System frisch gebootet ist. Gab es einen Grund für die
Oder etwas anschaulicher: BTW: Das Ändern der Stealth Config sorgt dafür, dass folgendes ausgeführt wird. Man sieht es ganz kurz, wenn man schnell genug mit ps danach sucht, sobald man im WebIF auf "Übernehmen" klickt. |
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Wie gesagt die ganze rc.dsld gibt es auch nur mit Freetz. Du kannst auch die Datei make/pkgs/mod/files/root/etc/init.d/rc.dsld bearbeiten und dann mal ein Image zum testen bauen. Es könnte dann aber irgend was hängen... |
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Achso, ja das habe ich so noch nicht nachgeprüft. Ich bin halt davon ausgegangen, dass der dsld immer forkt, denn laut seinen Optionen müsste man extra ein Weißt du zufällig ob der eingesetzte supervisor irgendwo dokumentiert ist? |
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Upps, distahl ist mein Zweit-Account. Einmal kurz nicht aufgepasst :-D |
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OK, meine neuesten Erkenntnisse:
Das Problem ist jetzt folgendes: Warum der supervisor aber annimmt, dass da noch was läuft obwohl Script als auch Daemon, nicht mehr laufen, ist mir allerdings auch ein Rätsel. |
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Vielleicht hat AVM da irgend was mit den "pipes" oder wieder das heisst gemacht... oder child pids die bei Subprozessen wegen dem Wrappeer 1 Ebene tiefer sind .. keine Ahnung "Doku" zum superivsor könnte es falls diese existiert im Code auf http://osp.avm.de zu finden sein. Such die eine Box aus die den SV hat. Falls es dort was gibt muss aber nicht zwingend das sein was AVM verwendet, das geht öfter mal ausenander. -- Zu behebung des dsld-Problems könnte man das ganze wrapper Zeug ab fos 7,5 rauswerfen, es würden dann nur ein paar unwichtige Optionen nicht mehr nutzbar sein. |
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Das hab ich zwischenzeitlich auch schon gefunden und geprüft. Aber ich finde da nix zum supervisor. Vermutlich ist das dann eine Eigenentwicklung, die nicht unter die GPL fällt? Kenne mich da auch nicht so richtig mit diesem ganzen Lizenz-Gedöns aus :-D Aber egal. Ich arbeite gerade im Hintergrund an einer Lösung, die auch mit dem (dsld) Wrapper funktioniert. Prinzipiell läuft das schon, aber ich muss das alles noch inkl. Reboot testen. Dafür hab ich mir jetzt extra ne zweite FBox (7590) auf eBay geschossen, damit ich nicht ständig meine Internetanbindung gefährden muss. Ob das alles dann auch für die anderen Wrapper funktioniert, muss ich danach mal schauen. Eins nach dem anderen :-) |
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Jo, die Telekom bestraft dich sofort wenn du dich zu oft neu verbindest Irgendwo schrieb mal irgend wer dass avms supervisor recht ähnlich einer anderen Software wäre, und es vermutlich da nur ein paar Patches von AVM gäbe. Vielleicht war das Peterpawn im ippf |
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Nur kurz als Hinweis, nicht daß man ggf. Fehler findet, und dann "bei sich selbst sucht", die AVM-FOS-by-design sind:
AVM hat in seiner FOS-Firmware wohl einige Funktionen eingebaut, bei denen sich die Box (als Router) anders verhält, wenn DSL/WAN syncron/anliegt oder DSL/WAN nicht anliegt. |
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Ich versuche gerade noch herauszufinden, wie mit einer Serial Verbindung an die Box komme. Leider habe ich keine Ahnung von Elektrotechnik. So wie es aussieht, benötige ich hierfür eine UART Schnittstelle, die ich irgendwie mit diesen vier "Löchern" auf dem Board verbinde. Habt ihr einen Tipp was ich da kaufen müsste? Nach Möglichkeit etwas, wo ich nicht Löten muss, weil dann muss ich erst einen Lehrgang machen und mir Equipment kaufen :-D |
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Ich könnte auch Linux nutzen. Mein Laptop ist mit DualBoot eingerichtet und das Image baue ich sowieso mit einem Linux-Server, den ich auch noch am Laufen habe. Aber ich hatte mir das jetzt schon so schön auf Windows zurechtgelegt und wollte nicht nochmal alles in Linux einstellen müssen :-) Aber Danke für die Hinweise. |
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Ja prinzipiell gebe ich dir da recht, War auch lange Zeit kein Fan von Win11 und bin es immer noch nicht so richtig. Aber bei einer Intel CPU im Big-Little-Design, ist es wohl besser man nimmt Win11, denn Win10 soll das nicht so wirklich verstehen und allokiert deshalb alle CPU so, als wenn sie gleichwertig sind. Man gewöhnt sich irgendwann dran. Außerdem hilft auch ExplorerPatch und OpenShell dabei, sich nahezu das alte Feeling zurückzuholen.
Ich schau mal ob ich im Urlaub, über Ostern und der Woche danach, dazu Zeit finde. |
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Vielleicht noch eine Frage zur Serial Verbindung. |
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ot |
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Das von mir genannte OpenShell macht ja was ähnliches. Ob es aber auch das menü von Win10 kann, weiß ich nicht. Das nutze ich eher für eine noch ältere Variante, das Win7 StartMenü. |
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Das ist "normal". Bei älteren Docsis ist es im kernel komplett ausgeschaltet (security through obscurity) und nicht aktivierbar ausser durch eigenen kernel. Es gibt dazu einen Patch: https://github.com/Freetz-NG/freetz-ng/blob/master/patches/scripts/180-patch_printk.sh |
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Es gibt diese 2 sv-Dateien die AVM meint dazu: Daran könnte man was ändern Und dabei fällt mir ein dass das freetz syslog package auch was mit dem Kernel Log-Level machen kann, das geht evt auch nicht mehr |
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Ich habe hier meinen ersten Entwurf fertiggestellt. Aktuell nur auf der Testbox ohne Internetanbindung getestet. Produktiver Test und auch Langzeittest stünde noch aus. Aber ich kann damit erfolgreich booten und supervisor verhält sich auch korrekt damit. Voraussetzung "freetzlogd" via:McBane87@f19c5f9 Warum ein extra Logging Daemon? Der bisherige Ansatz mit dem Ein zweiter Versuch war dann, einen weiteren Ich brauchte also etwas, was keine Subshell, über die gesamte Laufzeit, generiert. Das einzige was mir da einfiel, war ein "billiges" loggen in eine Datei. Jetzt hätte dieser Ansatz aber deine Bemühungen (Einfärben von Keywords, mehrere Ziele, etc) zunichte gemacht. Deshalb habe ich mich für eine spezielle FIFO-Pipe, als Ziel-Datei, entschieden. Diese kann dann ein Daemon (freetzlogd), in Dauerschleife, beobachten, auslesen und den Text/Input, ähnlich der Einen Nachteil hat dieser Ansatz aber: Wenn ein Script oder Binary etwas an diese Pipe schickt, dann muss unbedingt etwas auf der anderen Seite zuhören. Wenn das nicht der Fall ist, blockiert das Script und wartet so lange bis jemand die Pipe ausgelesen hat. Deshalb ist es sehr wichtig, dass der freetzlogd immer aktiv ist und auch vor allen Daemons startet, die dessen Pipes nutzen. Anpassungen für Supervisor Jetzt zu dem eigentlichen Ansatz, der dafür sorgt, dass sich alles, in Zusammenhang mit dem supervisor, korrekt verhält. Nachteil dieser Lösung. Jeglicher Code, der nach dem Übrigens: Was sonst noch? Ich war bemüht die Init-Scripte, so gut wie möglich, kompatibel mit allem zu halten, was schon da ist. Man sollte deshalb, weiterhin, manuell oder via WebIF, Außerdem kann ich nicht zu 100% garantieren, dass das alles mit alten Versionen, ohne Supervisor, korrekt funktioniert. Ich war zwar bemüht das kompatibel zu halten, aber hab da nix zum Testen. |
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Ich bin nicht dazu gekommen mir alles im Detail anzuschauen, sorry. Grundsätzlich seh ich einen log-daemon skeptisch. Der müsste mit allen SV laufen, auch auf Boxen ohne und auch auf den aller ersten mit kernle 2.6.13. Di haben noch andere Busybox usw. Und Hardware um das zu testen hätte ich auch nicht mehr.
Ist dir die Startreihenfolge klar? Es wird zuerst alles von AVM gestartet, und (mit oder ohne SV) ziehnlich als letztes Freetz "mod". Es gab da auch eine zeit lange Timingprobleme mit avms watchdog der jedes Problem durch einen reboot löset, zb wenn der Systemstart zu lange dauert. Ich könnte aktuell mit einer 7490 an einer deaktivierten vdsl Leitung testen, die bekommt nur ipv4 und man kann nur die Leitungs-ID Seite öffnen. Beim herumkonfigurieren am dsl: Das "dsld -s" steht für "stoppen" was ich hier nicht erwartet hätte aus /bin/sh /etc/init.d/rc.net Funktioniert dieses "reload" überhaupt mit den Wrapper Scripten? Ich hab nicht weiter gesucht |
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multid: "supervisor didn't call setsid(2) for us." Dieser "BUG" ist mir noch über den Weg gelaufen, ob das ein "Segfault" war und der Daemon abstürzte weiss ich nicht. Ob das auch ohne Freetz passieren würde weiss ich auch nicht. Ist mit 7490 + aktuellem stable fos und aktuellem freetz aufgetreten. komplett: |
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Ja, verstehe ich schon. Ich finde die Lösung auch nicht Ideal. mir war halt bloß nix besseres eingefallen, was die ursprüngliche Logging Logik beibehalten würde. Man könnte natürlich den Logging Daemon bzw. das Pipe-File, weglassen und stattdessen alles direkt an eine Log Funktion schicken. Eben bloß nix mit Subprozessen über die gesamt Scriptlaufzeit machen. Also quasi sowas, das beendet sich ja dann sofort nach dem Aufruf wieder und sollte somit keinen Zombie erzeugen: Das bedeutet dann aber auch, dass, zum einen keine halben Zeilen, wie Oder man schickt alles direkt ins Logfile, mit
Die Reihenfolge bei Das sorgt dafür, dass der Daemon vor dem Es wird also die
Das
Na klar, dein (?) Wrapper macht doch aus dem
Ja, der Bug ist mit meinem Ansatz, also wenn das korrekt mit supervisor gestartet wird, weg. |
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Wie gesagt, im Zweifel könnte man auch dieses Logging mit SV schlicht weglassen. Die Startreihenfolge ändern ist noch schlimmer als ein Log-Daemon :) Wie gesagt gibt es eine max Startzeit von avm die bei manchen Geräten recht knapp ist und bei vielen(tm) Paketen zu reboot-loops führt. |
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OK, verstehe.
Ich fand das Logging allerdings ganz nützlich fürs debuggen. Deshalb würde ich das erhalten wollen. Zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Der Rattenschwanz an Arbeit, der sich daraus ergibt, alles umzukrempeln, ist mir irgendwie zu groß und riskant. Man müsste dann mehrere Varianten vorhalten, für alte und neue Boxen/FOS-Versionen. Außerdem weiß ich nicht an wie vielen Stellen vielleicht andere Freetz Komponenten, zum Beispiel das Web-Interface, erwarten, dass alles so funktioniert und aufrufbar ist wie immer. Da ist es, aus meiner Sicht, einfacher, vorhandene Scripte und Wrapper so anzupassen, dass sie weiterhin ihre gewohnte Arbeit verrichten. Ich schaue mal, dass ich eine "Light-Version" des Logging mache, sodass kein freetzlogd verwendet wird. Ich würde dann den Script Output direkt in eine Logdatei schicken ( |
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Das ganze Loggen kann man am Ende irgend wie dazupacken, so wie es dann am besten passt. Darum sollte man sich vorerst nicht kümmern. was anderes... dh wenn man das wrapper+lib+SV problem beheben würde, könnte man auch libctlmg wieder verwenden |
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Ich dachte eigentlich, dass ich das Ende schon erreicht habe :-) Weil dsld & multid laufen korrekt. Insofern kann ich mich doch mit dem Logging beschäftigen :-D
Wie kann ich das denn, im Quellcode, wieder aktivieren, damit ich mir das mal anschauen kann? |
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Es könnte reichen diese Zeile wieder zu löschen, wenn nicht: suchen :)
Achso :) Ich hab mit den commit länger angeschaut. Nur mit lesen ist es etwas schwer zu verstehen. Mit der Idee für einem Service zum zum loggen kann ich micht nicht so anfreunden. Ich mag für die ganzen alten FOS nichts testen, da das lief sollte es so bleiben. |
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Ich hätte dann hier einen neuen Vorschlag: McBane87@6860e1c
Ich habe hier noch eine alte 7570 rumliegen. Achtung Verwechslungsgefahr: Die aktuelle Generation fängt auch mit 75xx an, aber AVM hat auch schon vor 10 Jahren eine ihrer Boxen 7570 genannt. Und eben diese Box hat u.a.:
Damit habe ich meine obigen Änderungen ebenfalls getestet und es funktioniert damit auch.
Da, im Original, das Logging via Pipe ( |
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Ja stimmt. Hatte ich vergessen zu erwähnen :-) Testen kann ich diesen Daemon aber nicht. Sofern ich aber nirgends Syntaxfehler eingebaut habe, sollte der ja im Prinzip genauso arbeiten wie der mutlid.
Du hast Recht. Das gibt's in der alten Box nicht. Ist mir bisher nicht aufgefallen, weil dieser Part (mit dem usleep), bisher, nur aufgerufen wird, wenn es eine neuere Box mit supervisor ist. Fix: McBane87@edb3687
Hier bin ich mir nicht ganz sicher worauf du hinaus willst :-) Das ist also im Prinzip das selbe, als wenn ich, per Hand, Wenn ich jetzt stattdessen Und für alle anderen Daemons, die ich jetzt nicht angefasst habe, sollte sich am Logging Verhalten eigentlich kaum was ändern. Die Einzig, das hier im multid bzw. analog im rextd Wrapper, hat Auswirkungen. Hier wird tatsächlich dann nur noch ins Logfile geloggt. Außer das jeweilige rc script nutzt die
Ja, das könnte man dann tun, allerdings kommt man um das |
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Ja okay, für multid.start wird das auch genutzt. Dieses Script ist mir wichtig da ich damit eigene routen setze die AVM sonst immer überschreibt/löscht Ich hab es aktuell so getestet: modlibrc und rc.* unverändert zu deiner nich-log version Damit bekommt man im webif noch diese Meldungen: Und diese 3 unschönen Zeilen nach dem Reboot sind nicht mehr da sondern nur noch Ist das zu einfach gedacht? Oder hab ich was nicht verstanden? |
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Meine Antwort hängt jetzt ein wenig davon ab, was genau du damit meinst. Was ist meine "nicht-log version" :-D |
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Das war etwas ungenau. Wenn ich es mir genauer anschaue ist es auch ein Mix von allem :) ich hänge einfach den kompletten patch an. Hiermit hab ich getestet.patch .txt mit der aktuellen stable 7.5x FOS auf der 7490 an einem deaktivierten aber funktionierendem Vdsl Anschluss usleep gibt es als default bei AVM ab FOS 7.0x https://github.com/Freetz-NG/freetz-ng/blob/master/make/busybox/Config.in#L452 |
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Dein Patch kommt mir ein wenig so vor, wie ein wilder Mix aus meinem aktuellen Vorschlag (Branch: 20240403-sv-fixes) und dem Vorherigen (Branch: 20240324-freetzlogd). Es gab da ein paar kleine Änderungen. Wie zum Beispiel, dass ich, an verschiedenen Stellen (Beispiel: hier), nicht mehr Ansonsten, soweit ich das jetzt überblicken kann, hast du den Grundgedanken erstmal eingefangen. Also dass wir eine Allerdings frage ich mich trotzdem warum du dich so sehr gegen ein nützliches Logging sträubst :-P |
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Und wie würde sich der Fehler dann darstellen? Kommt der Crash sofort, oder muss man irgendwas bestimmtes machen, damit es crasht? |
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Ich glaube dass der ctlmgr direkt crashte. |
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Sehe zumindest aktuell keinen Crash und der Preload ist auch drin: |
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Witzig ^^ /tmp ist danach auch dauerhaft für alle beschreibbar und das sticky-bit bleibt? AVM macht glaub ich wie ein Anfänger 755 aus draus, evtl wenn man Benutzer anlegt und auf jeden fall beim booten Beim booten erhalte ich ohne etwas an ctlmgr verändert zu haben:
Keine Ahnung ob das so sein soll |
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Jup, deine exec-Benutzung und so wenig wie möglich Änderungen!
Das meinte ich ja viel weiter oben mit "ohne logging" .. einfach nur die Behebung des Problems. Denn um so mehr man ändert um so wahrscheinlicher ist ein Problem das man neu einbaut und das man dann irgend wann suchen muss.
Oh, ich hatte mir nur die verlinkten Commits angeschaut :)
Das ist halt die Sache mit Änderungen an Scripten für alte FOS Versionen die nicht mehr oft genutzt werden... Die Bedingung trifft nur zu wenn man rc.dsld selbst aufruft und dies rückgängig macht? Was mit Freetz sonst immer gepatcht ist? Also eigentlich auch nicht nötig? |
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Öhm, kann sein, dass ich da was bei dir übersehen habe, aber du entfernst
Doch, das ist, meiner Ansicht nach, sogar sehr wichtig. Ich will hier verhindern, dass ein User oder anderer Prozess, das Init-Script direkt, also am Supervisor vorbei, nutzt. Ich gehe stark davon aus, dass bestimmte Start|Stop|Restart - Buttons, auf der Freetz-Website, einfach im Hintergrund das jeweilige Init-Script aufrufen, ohne den Supervisor zu beachten. Und mit dieser Änderung wäre das OK, weil ich den Aufruf dann einfach an den Supervisor weiterleite. Der Supervisor darf niemals die Kontrolle über den Prozess verlieren! Konsequenterweise müsste man das |
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Ich hatten in den Wrapper Scripten dies vor dem "exec": Damit weiss man dass der Wrapper ausgeführt wurde und wie (Fehler sieht man eh im syslog..)
Dachte ich mir fast, war aber nicht sicher. Ich mache mir einen Kommentar dran :) Ob das vom Timing her immer funktionieren wird? Vielleicht sollte man done/failed nicht unterscheiden
Ja, überall werden dir rc.* genutzt |
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Ich hab deine Sachen übernommen, ohne Logs. Auf die Idee die PID zu ersetzen wäre ich nicht gekommen. libctlmgr hab ich ausprobiert, sie verursacht keine (sichbaren) Crashes, aber /tmp hat trotzdem nicht die richtigen Berechtigungen |
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Zu libctlmgr #970 |
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Sorry für die verspätete Antwort.
Ja, das hatte ich schon gesehen. Aber alles danach landet doch nirgends mehr? Oder landet das alles trotzdem im Syslog, obwohl du danach nicht an
Die Frage hatte ich mir auch gestellt und hab keine zuverlässige Antwort dafür. Hatte mich einfach aus dem Bauch heraus trotzdem dazu entschieden, das zu prüfen. Aber du hast schon recht. Das wird letztlich im Hintergrund gemacht und der Check könnte dann zu früh oder zu spät sein.
Scheint mir alles korrekt auszusehen :-) |
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alt = ohne supervisor? Also vor FOS 7.2?
Halt das was avm dorthin loggt, Im schlimmsten Fall, falls der Daemon nicht startet sieht man dort als letztes den Watchdog das System rebooten. Oder wie beim ctlmgr den crash wegen der inkompatiblen(?) libctlmgt. Ich glaube über die FOS Versionen hinweg haben sich auch die Parameter des svctl verändert, evtl geht dieses testen ob ein Service läuft gar nicht mit alten Versionen. Ich habs nicht getestet und einfach weggelassen...
Nochmals danke! |
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Oh! Stimmt hatte ich übersehen.
OK, verstehe :-)
Gern. Hilft ja auch mir :-D |
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Wow! |
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Ich hab deine Sachen übernommen, ohne Logs. Auf die Idee die PID zu ersetzen wäre ich nicht gekommen. libctlmgr hab ich ausprobiert, sie verursacht keine (sichbaren) Crashes, aber /tmp hat trotzdem nicht die richtigen Berechtigungen